Danke Papa!

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein zweites Kind?

Draußen ist es stürmisch, nass, kalt, gestern war es noch um einiges wärmer und der Tag konnte mit einem T-Shirt erlebt werden. Die Temperaturen ändern sich von Tag zu Tag, doch eins bleibt so herrlich gleich, der Mann an meiner Seite. Der Freund, der mir zuhört, wenn es rund herum still wird. Wenn die Welt meint sich verändern zu müssen, ist der Mann an meiner Seiteda, der Vater meines Sohnes, die herrlich einfache Konstante meines Lebens.

Er ist der Hauptgewinn meines Lebens. Ich wüsste nicht was ich ohne ihn tun würde. Was ich tun würde, wenn sich meine Welt mal wieder droht aus den Angeln zu reißen, wenn ich mal wieder die Welt da draußen nicht verstehe und dran zweifle, dass wir Menschen eine soziale Gemeinschaft sind. Wenn ich dran zweifle, dass unsere Gemeinschaft den steinigen Weg des Friedens meistern wird. In all diesen Situationen ist er der Mann an meiner Seite. Der Part der die richtigen Worte für all das Chaos findet und es zu Recht rückt. Er rückt es zu Recht. Er rückt es zu etwas Besserem. Zu etwas das Sinn ergibt und nur etwas Geduld und Zeit braucht, bis wir es alle verstehen.

Manchmal droht unsere gemeinsame Welt zu zerbrechen. Unsere Welt ist so zerbrechlich, wie eine kleine Eisscholle im offenen Meer, ein Symbol unserer gemeinsamen Beziehung. Erst kürzlich brachte ein gebrochener Fuß unsere gefestigte Eisscholle enorm ins Wanken. Nach ca. einer Woche und sechs Nächten Gewöhnungsphase haben wir uns ein gerockt und unsere Hilfe dem jeweils anderen angeboten.

Es ist nicht perfekt, ein Brief an Dich!

Während er es sich gemütlich macht, versuche ich zu lernen die Dinge ruhen zu lassen. Meine Hilfsbereitschaft äußert sich darin, dass ich versuche zu akzeptieren, dass nicht alles perfekt sein muss, um in unserer Gemeinschaft glücklich zu sein. Brauch ich doch im Großen und Ganzen nicht mehr, als den Mann an meiner Seite, bei dem ich weiß – er wird mich nie verlassen. Ich glaube an unsere kleine Gemeinschaft, an uns drei, die jeden Tag versuchen das Beste zu geben. Das Beste für unsere kleine Familie, das Beste für die große Familie, das beste auf der Arbeit und dem sozialen Umfeld, dass uns täglich aufs neue konfrontiert. Ich versuche das alles, weil es ihn gibt, meinen Hauptgewinn. Weil ich ihn liebe, möchte ich heute aus tiefstem Herzen DANKE PAPA sagen.

Danke für deine Zeit, für deine Liebe, die du uns – deiner Familie, Tag ein Tag aus, aus tiefstem Herzen schenkst. Danke für deine Geduld, wenn mich meine Hormone drohen zu übermannen und danke für deinen unendlichen Mut an unsere gemeinsame Gemeinschaft zu glauben und für sie zu kämpfen. Es ist nicht immer leicht eine Familie zu sein und hier drinne, wie draußen in der Gesellschaft gibt es Höhen und Tiefen, doch ich weiß deinen unerbittlichen Mut zu schätzen, dass du nie aufhörst daran zu glauben, dass wir beide es schaffen werden. Aus diesem Grund, mein liebster Freund – Danke Papa! Du bist ein Gewinn

DANKE PAPA

Nicht nur ich kann diese Worte ausformulieren und in die Welt hinaus schreiben, auch ihr könnt das! Ihr könnt damit unsere Welt ein Stück besser machen, denn wenn wir in dieser schweren Zeit beweisen, dass wir an Nächstenliebe und unsere Gemeinschaft glauben, stärken wir sie fester, als wir es je für möglich halten hätten. Tief im Inneren sind wir immer eine Gemeinschaft gewesen! Wir sind alle ein Gewinn! Solidarität ist kein Wort; Es ist ein Gefühl, dass wir jeden Tag ausdrücken können, wenn wir nur den Mut haben sie zu zeigen.

Sag Danke und mal die Welt mit deinen ganz eigenen Farben ein Stück bunter! Fang bei dir an, damit die Welt sich verändert, denn am Ende reichen die kleinsten Dinge um zu zeigen: Wir sind alle eine ganz wundervolle Gemeinschaft … Danke, dass es euch gibt, ihr lieben Leser!

 

Tags: Danke Papa, Familienleben, Papa

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Ich bin 34 Jahre jung. Mama von zwei Kindern. Einem Sohn (01/14) und einer kleinen Tochter (08/16). Gemeinsam leben wir am Stadtrand von Köln. Streifen durch die Wälder, kochen, backen und tanzen zusammen. Meinen Blog gründete ich an einem kühlen Februarmorgen im Jahr 2014, als ich nach der Geburt meines ersten Kindes wieder einmal dachte: "So wir mir, geht es sicherlich vielen anderen Eltern da draußen, wieso spricht denn keiner darüber?" In diesem Augenblick traf ich den Entschluss und offenbahrte meinem Partner: "Liebling? Ich blogge - jetzt!" und das war die Geburtsstunde meines Mamablogs. Schön, dass Du den Weg zu mir gefunden hast!
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